Munchen Mord: Wir Sind Die Neuen online streamen Deutsch mit deutschen Untertiteln in ultra HD8/3/2017 "München Mord Wir sind die Neuen" ist ein Ausflug in eine Welt, hinter derer idyllischer und volkstümlicher Fassade sich ein Abgrund aus Habgier. Abonniere Krimiarchiv: Krimiarchiv Kanal 2.München Mord Wir sind die Neuen Krimi, D 2014 HD München Mord: Wir sind die Neuen Ganzer Film Deutsch Kom. München Mord: Wir sind die Neuen - München Mord - Wir sind die Neuen (2013) stream deutsch online anschauen kostenlos. München Mord: Wir sind die Neuen. "Wir sind die Neuen": Marcus Mittermeier, Bernadette Heerwagen, Alexander Held. 2014: München Mord: Wir sind die Neuen (Produktionsjahr 2013, Erscheinungstermin 2. Mai 2014) 2015. München Mord, Wir sind die Neuen. Sendezeit: 20:15. Die ersten Treffen der neuen Kollegen laufen noch schlimmer ab als erwartet: Man hat sich nichts zu sagen. Munchen Mord: Wir Sind Die Neuen GreekPressemappe: München Mord - Wir sind die Neuen: ZDF Presseportal. Ein eigentümliches Ermittler- Trio. Munchen Mord: Wir Sind Die Neuen GanzerVorwort von Petra Tilger. Eine junge Generation verändert den ZDF- Samstagskrimi. München Mord" heißt das neue Format um ein eigentümliches Ermittler- Trio, das sich mit der ersten Folge "Wir sind die Neuen" vorstellt. Grimme- Preisträger Alexander Adolph und Eva Wehrum haben den Kosmos, die Geschichten und die Figuren von "München Mord" im Bewusstsein erschaffen und geschrieben, dass es eine Münchner Erzähltradition gibt, welche einerseits witzig, gleichzeitig aber auch düster und realistisch ist, und mit großer Liebe auf ihre Figuren blickt. Produzent Sven Burgemeister hat das Format dem ZDF vorgeschlagen, es entwickelt und mit hohem Production Value realisiert. Regisseur Urs Egger hat die ersten neunzig Minuten meisterhaft umgesetzt: "München Mord" ist Thriller und Komödie gleichermaßen, immer wieder von Humor getragen, welcher sich aber schnell in tiefe Traurigkeit, in beklemmende Spannung verwandelt. Das liegt an genauen, pointierten Dialogen, an einer unvorhersehbaren Handlung. Das liegt an einer großartigen Regie, welche die Lakonie der Vorlage gekonnt und spannend in Szene setzt. Das liegt an einem Darstellerensemble, welches als Außenseiterbande brilliert: Alexander Held als unberechenbarer Chef Ludwig Schaller, der nicht grundlos als irre gilt. Bernadette Heerwagen und Marcus Mittermaier als seine beiden Mitarbeiter: Die nur auf den ersten Blick harmlos wirkende Nichte des Polizeipräsidenten Angelika Flierl, deren geringes Selbstbewusstsein sie sowohl zu absoluten Höhenflügen als auch zum Tritt in sämtliche Fettnäpfe befähigt. Und Harald Neuhauser, ein Hauptkommissar der scheinbar mit gleicher Intensität nach amourösen Abenteuern wie nach der Wahrheit fahndet. Wer diese drei kennengelernt hat, wird schnell merken: Die sind zu allem fähig. Der zweite Fall des neuen Samstagskrimis mit dem Arbeitstitel "Die Hölle bin ich" ist bereits abgedreht und wird voraussichtlich im Herbst im ZDF zu sehen sein. Petra Tilger Redaktion Fernsehspiel IIStab, Besetzung, Inhalt Stab. Regie. Urs Egger. Buch. Eva Wehrum, Alexander Adolph. Kamera. Martin Kukula. Musik Ina Siefert, Nellis Du Biel, Stephan Massimo. Schnitt. Andreas Althoff. Szenenbild. Maximilian Lange. Produktionsleitung. Thomas Blieninger. Herstellungsleitung. Marion Dany. Produzent. Sven Burgemeister, Andreas Schneppe. Redaktion. Petra Tilger, Günther van Endert. Längeca. 9. 0 Min. Eine ZDF- Auftragsproduktion der TV6. Filmproduktion Gmb. H in Zusammenarbeit mit dem ORFDie Rollen und ihre Darsteller. Angelika Flierl Bernadette Heerwagen. Harald Neuhauser Marcus Mittermeier. Ludwig Schaller Alexander Held. Helmut Zangel Christoph SüßLaura Lancelotti Julia Koschitz. Fabian Lancelotti Gunther Gillian. Michael Mehlinger Christian Tramitz. Frau Mehlinger Katja Brenner. Stefany Schöberl Nina Brandt. Toni Bernlocher Volker Bruch. Gustav Bernlocher Thomas Limpinsel Ludwig Gsottner Jockel Tschiersch Philipp Kumpf Florian Brückner Manfred Entfellner Eisi Gulp und viele andere. Inhalt. Es ist seine letzte Chance: Ludwig Schaller war einst Leiter der Münchner Mordkommission, ehe ihm seine unkonventionellen Ermittlungsmethoden zum Verhängnis wurden: Bei einem seiner letzten Fälle hatte er sich derartig in die Psyche des Täters vertieft, dass die eigenen Kollegen Angst vor ihm bekamen. Einige bezeichnen ihn seitdem als geisteskrank. Seines Amtes hat man ihn enthoben. Ein ehemaliger Kollege, der opportunistische Helmut Zangel ist jetzt der neue Chef. Wie er es genießt, Schaller ein Gnadenbrot zuzuweisen. Die beiden Männer hassen einander. Abgeschoben in ein hässliches Büro soll Schaller Akten bearbeiten und alte Verfahren einstellen. Als besondere Demütigung stellt man ihm zwei Mitarbeiter zur Seite, beide auf dem beruflichen Abstellgleis, auch sie Außenseiter, mit denen kein anderer arbeiten möchte: Die junge Kommissarin Angelika Flierl ist eine Beamtin mit wenig Selbstbewusstsein. Ihre Karriere verdankt sie der Tatsache, dass sie die Nichte des Polizeipräsidenten ist. Am liebsten würde sie bei der Polizei aufhören und Sängerin werden. Das einzige Hindernis: Sie ist unmusikalisch. Hauptkommissar Harald Neuhauser galt solange als guter Polizist, bis ihm eines seiner amourösen Abenteuer eine Anzeige wegen Körperverletzung und die Titelseiten der Boulevardpresse bescherten: Harald hat sich nicht nur von einem bekannten Fußballspieler in flagranti mit dessen Frau ertappen lassen. Er hat dem Spitzensportler bei dieser Gelegenheit auch noch die Schulter ausgekugelt. So schlecht die Voraussetzungen für eine Zusammenarbeit sind: Die ersten Treffen der neuen Kollegen laufen noch übler ab als erwartet: Man hat sich nichts zu sagen, blickt aufeinander herab –bis ein Routinebesuch Harald und Angelika in eine kleinen Gemeinde namens Englbach verschlägt: Zu einer gewissen Frau Lancelotti, welche bei der örtlichen Polizei als Querulantin gilt. Sie behauptet, man habe hier im Dorf ihren Mann ermordet, obwohl alle Indizien dafür sprechen, dass dieser sich ins Ausland abgesetzt hat. Und weil Harald Neuhauser und Angelika Flierl die verzweifelte Frau, die eine Außenseiterrolle im Dorf hat, leid tut, reden sie mit örtlichen Kollegen - und entdecken Ungereimtheiten. Was nun folgt, ist die gemeinsame Rekonstruktion eines rätselhaften Verschwindens, welche die drei unterschiedlichen Charaktere Neuhauser, Flierl und Schaller zu Verbündeten macht und zeigt, dass jeder von ihnen auf seine Weise ein vorzüglicher Ermittler ist. Womit die drei nicht gerechnet haben: Während sie einem grässlichen Geheimnis auf die Spur kommen, fühlt sich der Chef der Polizeidirektion Englbach von den Ermittlern 'aus der Stadt' vorgeführt und ist beleidigt. Er will sich an den drei Münchnern rächen. Und an jener Frau Lancelotti, die sie auf den Plan gerufen hat. Darum beschließt er, die 'Fremde' fertig zu machen. München Mord Wir sind die Neuen" ist ein Ausflug in eine Welt, hinter derer idyllischer und volkstümlicher Fassade sich ein Abgrund aus Habgier, Niedertracht und Hass auftut. Der Auftakt einer neuen Reihe, ein Film voller Situationskomik, welche in düstere, beklemmende Spannung umschlägt. Ein lang gehegter Wunsch Statement des Produzenten Sven Burgemeister. Mit den Autoren Alexander Adolph und Eva Wehrum haben wir unseren lang gehegten Wunsch, dem ZDF eine Münchener Krimi- Reihe anbieten zu wollen, weiterverfolgt. Eine Reihe, die keine folkloristische Heimatkomödie bietet, sondern deren Konzept auf der Realität aufsetzt und darüber hinaus persönlich ist, die menschelt. Unsere Ermittler müssen sich mit Fällen auseinandersetzen, die keiner haben will, die unbequem sind, politisch brisant sind oder einfach als unlösbar angesehen werden. Dazu müssen unsere Ermittler auch noch die Widerstände im eigenen Haus überwinden und ihre Daseinsberechtigung immer wieder beweisen. Die drei haben keine sehr vorteilhafte Vergangenheit oder der Hintergrund ihrer Laufbahn ist zweifelhaft, ihr Rückhalt geht gegen Null und sie müssen zusammenhalten, obwohl sie noch gar kein richtiges Team sind. Eine Reihe, die mit ihren Figuren an die unerreichbare Qualität der Charaktere von Helmut Dietl in seinen legendären Fernsehserien vielleicht zumindest erinnert. Bernadette Heerwagen, Marcus Mittermeier und Alexander Held sind die drei gleichberechtigten Figuren unseres Ermittler- Ensembles, ergänzt durch Christoph Süß als Vorgesetztem mit politischen Ambitionen. Diese Schauspieler sind für uns der Schlüssel zu der Glaubwürdigkeit, Spielfreude und Präsenz, die das Konzept zum Tragen bringen. Alle drei haben auch keine Hypotheken aus anderen Krimiformaten im Rucksack, sie spielen frei und sind für den Zuschauer unbesetzt und in ihren Figuren gleich greifbar. Ihre Qualität als Schauspieler und als Partner ist ein Geschenk für unsere Arbeit. Eine erste Feuertaufe haben wir mit diesem Film erfolgreich gestalten können: Die Premiere auf dem Filmfest München 2. Zuschauern hat uns enorm gefreut und erleichtert. Wir sind zuversichtlich und wir sind dankbar, dass das ZDF sich von unserem Konzept überzeugen ließ und uns die Chance gewährt. Wir freuen uns nun auf die Reaktionen vor und nach der Premiere im Fernsehen. Traditionelles in einer ungewohnten Form Statement der Autoren Alexander Adolph und Eva Wehrum. München Mord" entstand aus dem Bedürfnis, eine neue Art von Kriminalfilm zu erzählen: Mit Humor und – weil er ja in München spielt - bayerischem Einschlag. Jedoch ohne das Volkstümelnde, was manchen Geschichten aus Bayern zu eigen ist. Und in der Überzeugung, dass dem Tod an sich nichts Lustiges anhaftet. Als Erzählhaltung hat uns dabei ein Witz vorgeschwebt, welcher ganz schnell in Lakonie umschlagen, gar ins Tragische kippen kann und uns unmittelbar zum Geheimnis unserer Figuren führt. Man findet dies in den Kurzgeschichten von Donald Westlake, Jack Ritchie, Stanley Ellin und Henry Slesar – Autoren, die wir sehr bewundern. Filmisch haben wir uns am Thrillergenre europäischer, amerikanischer oder asiatischer Tradition orientiert. Insbesondere ist für uns der asiatische Kriminalfilm eine große Inspiration, Johnnie Tos "Mad Detective" etwa oder "Eye in the Sky" von Wai Ka Fai. Was die Wahrhaftigkeit hinter den Figuren betrifft, haben wir seit jeher intensiven Kontakt zu Polizeibeamten, Ermittlern, Staatsanwälten, führen Interviews, sind auf Streife und in Verhandlungen mitgegangen, so oft man uns gelassen hat. Wir glauben daher zu wissen, dass sich das Drama sehr guter Polizisten – und um solche handelt es sich bei unseren Helden, auch wenn sie auf den ersten Blick ganz anders wirken mögen – immer darum dreht, das Private mit dem Beruflichen, das Gefühl mit dem besseren Wissen in Einklang zu bringen, auf gewisse Weise gleichzeitig ein Held und ein Verlierer zu sein.
0 Comments
Leave a Reply. |
AuthorWrite something about yourself. No need to be fancy, just an overview. Archives
April 2019
Categories |